Dragö

Eigentlich wollten wir noch einen Tag auf Utklippan verbringen, aber der Wind hat zugenommen und es steht ein Schwell im Hafen. Schon in der Koje entscheiden wir weiter zu fahren.





Nochmal Utklippan. So siehts hier überall aus.



 10 Meilen Anlieger, den wir mit Groß und Genua grade noch so halten können, vorbei an Lökenabben. Während der Fahrt müssen wir mit Johanna „Wir lagen vor Madagaska“ singen. Wir überholen ein komisches Segelboot in Rauschefahrt und machen mit Johanna und Marieka die Welle. Dafür werden wir ganz böse angeschaut! Wie in den guten alten Zeiten mit Sven und Sascha, hihi. Jetzt 5 Meilen nach Karlskrona und massiv Lebensmittel und Diesel bunkern. Im Anschluss verholen wir noch nach Dragsö.

Die LEEFKE.

Der Hafen ist am ruhigsten und gemütlichsten. Außerdem kann man hier solange duschen wie man meint und die Waschmaschinen sind auch im Preis mit drin. Die Vorleinen waren noch nicht fest, da hat Johanna schon den Hafen erkannt und war solo auf dem Weg zum Spielplatz. Die Pumpe unserer Standheizung versagt wieder den Dienst. Hab ich jetzt höflich reklamiert. Mal sehen wie morgen das Wetter werden soll. Es geht weiter nach Westen in die Schären. Vermutlich werden wir dort wieder ein, zwei Tage kein Wlan haben.
Bis bald, Marcus.