Donnerstag14.06.2012
Enkhuizen
Kurzer "Eitelsonnenschein" auf der Kante. |
Klar-Schiff in Volendam, und alle fassen mit an! |
Am Abend haben wir leider vergessen uns
beim Hafenmeister anzumelden! Tschuldigung. Damit das jetzt im
Nachhinein nicht zu Missverständnissen führt, lege ich mal lieber
schnell um 6.30 Uhr ab und nehme Kurs auf die Schleuse zum
Markermeer. Kurs Süd. Wir segeln, endlich mal! Anlieger. Es klart
auf, die Sonne scheint, dafür wird der Wind langsam immer weniger.
Quer ab den Orten Edam und Volendam steht die Logge unter Vollzeug
bei 0,6 Knoten! Ententeich! Wir überlegen. Nach Amsterdam
durchziehen oder hier rechts ran und Feierabend für heute. Wir sind
die Tage genug mit dem Motor unterwegs gewesen und so machen wir in
Volendam einfach Feierabend. Da wir so früh losgefahren sind, sind
wir auch schon früh in Volendam. Genau um 11.30 Uhr sind wir nach 19
Meilen schon wieder fest! Rekord! Noch lecker Mittagsessen von Papa
und dann Mittagsschlaf für alle! Nur Johanna quasselt uns wieder die ganze Zeit voll anstatt zu schlafen! Nerv! Wir liegen längsseits an der Außenmole und von hier sieht der Ort so ganz nett aus. Erst als wir beobachten, wie sich Mengen von Reisebussen durch die engen Gassen quälen und wiederum Mengen von Touristen, vornehmlich aus dem fernen Osten stammend, über uns und die vielen ramschigen „Gift-Shops“ und Imbisse ergießen, liegt mir der Vergleich mit Helgoland nahe. Der Ort Volendam entpupt sich letztlich als temporäre Touristenfalle! Die selben Mengen an Touristen latschen, von ihrem eigenen Blitzlichtgewitter umgeben, auch noch die Außenmole an unserem Liegeplatz vorbei und quatschen, singen, stören.......! Erst am Abend wird es ruhiger. Nur mit dem ins Bett gehen wird’s wieder ein kleiner Kampf! Dann ist irgendwann endlich mal Ruhe im Schiff. Die Sonne ist mittlerweile weg und es wird frisch........ Das wars dann wohl für heute.
und dann Mittagsschlaf für alle! Nur Johanna quasselt uns wieder die ganze Zeit voll anstatt zu schlafen! Nerv! Wir liegen längsseits an der Außenmole und von hier sieht der Ort so ganz nett aus. Erst als wir beobachten, wie sich Mengen von Reisebussen durch die engen Gassen quälen und wiederum Mengen von Touristen, vornehmlich aus dem fernen Osten stammend, über uns und die vielen ramschigen „Gift-Shops“ und Imbisse ergießen, liegt mir der Vergleich mit Helgoland nahe. Der Ort Volendam entpupt sich letztlich als temporäre Touristenfalle! Die selben Mengen an Touristen latschen, von ihrem eigenen Blitzlichtgewitter umgeben, auch noch die Außenmole an unserem Liegeplatz vorbei und quatschen, singen, stören.......! Erst am Abend wird es ruhiger. Nur mit dem ins Bett gehen wird’s wieder ein kleiner Kampf! Dann ist irgendwann endlich mal Ruhe im Schiff. Die Sonne ist mittlerweile weg und es wird frisch........ Das wars dann wohl für heute.
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